Europas Nr. 1 im Mobile Messaging, LINK Mobility, weitet Tätigkeit auf dem deutschen B2B-Markt aus
Published on 2022-05-09Hamburg/Graz, 10. Mai 2022 – Europas führender Dienstleister für Mobile Messaging im Business-Bereich expandiert in Deutschland: Die LINK Mobility, die Lösungen für Kundenservice-Marketing und automatisierte Benachrichtigungen unter anderem via SMS, WhatsApp, RCS oder Chatbots anbietet, erweitert ihren Fokus auf dem deutschen Markt vom Großkundensegment auf kleinere und mittlere Unternehmen sowie das Agenturgeschäft. „Wir sind in Deutschland bereits überall dort beteiligt, wo große Unternehmen in den individualisierten, automatisierten Kundendialog treten“, sagt Hendrik Faasch, Managing Director von LINK Mobility DACH und COO Central Europe. „Mit unseren innovativen und maßgeschneiderten Lösungen unterstützen wir künftig verstärkt Unternehmen jeglicher Größe bei der digitalen Kommunikation mit ihren Kunden.“ Der Clou: LINK Mobility DACH hilft seinen Kunden in der DACH-Region dabei, mit einem nachhaltigen Messaging-Tarif ihre CO2-Emissionen zu kompensieren – und verfolgt auch selbst ambitionierte Klimaschutzziele.
Mit den Diensten und Lösungen des Unternehmens beantworten beispielsweise Einzelhändler per Chatbot Kundenanfragen, übermitteln Logistiker den Sendungsstatus von Waren an ihre Kunden oder erinnern Gesundheitsanbieter ihre Patienten an Untersuchungstermine. Wenn ein Verbraucher über den Zahlungsdienstleister PayPal eine Transaktion auslöst, kommt die SMS mit dem obligatorischen Authentifizierungscode von LINK Mobility. Weltweit hat die LINK Mobility Gruppe mit Sitz in Oslo heute mehr als 47.000 Kunden – darunter auch IKEA, DHL, TUI die Bank ING oder die Vereinten Nationen. Am deutschen Standort des Unternehmens Hamburg arbeiten 36 Beschäftigte in den Bereichen Vertrieb, Kundenservice & -beratung, IT, und Global Messaging, im DACH-Raum sind es insgesamt 67 Mitarbeiter.
Im Fokus der Expansion von LINK Mobility in Deutschland steht – als besonders praktikable Lösung für kleinere Unternehmen – der sogenannte „Self-Sign-Up“-Prozess, bei dem sich die Kunden selbst „onboarden“ und rund um die Uhr mit der automatisierten Kundenkommunikation starten können. Länderübergreifend wird LINK Mobility sein Portfolio in den nächsten Jahren außerdem um die Bereiche Voice, Video und Payment ergänzen.
Kurs auf Expansion – und Nachhaltigkeit
Bislang einzigartig im europäischen Mobile-Messaging-Bereich: Als verantwortungsbewusste eigene Antwort auf die Herausforderungen des Klimawandels launcht LINK Mobility DACH zum heutigen Tag einen „grünen“ Messaging-Tarif für seine Kunden im DACH-Raum. Denn wenngleich Mobile Messaging weitaus umweltfreundlicher ist als andere digitale oder papierbasierte Kommunikationsmittel: Eine Text-Nachricht zu verschicken, geht im Durchschnitt mit 0,8 Gramm CO2-Emissionen einher.* „Mit dem ‚grünen‘ Tarif bieten wir allen Unternehmen, die besonderen Wert auf den ökologischen Fußabdruck ihrer Aktivitäten legen, erstmals ein Produkt, mit dem wir ihnen helfen, Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu kompensieren“, sagt LINK Mobility Manager Faasch.
Nachhaltigkeitsstrategie: Klimaneutralität in der DACH-Region bis 2040 angepeilt
„Die erfolgreiche Ausrichtung von Unternehmen hängt maßgeblich von einer aktiven Beschäftigung mit der Klimathematik ab. Mit unserer Nachhaltigkeitsstrategie haben wir ein Instrument geschaffen, um unsere Klimaziele zu erreichen und damit gleichzeitig unseren Kunden zu helfen, deren Klimaziele zu verfolgen“, erklärt Ulrike Mauve, die als VP Business Development & People für die Entwicklung von LINK Mobility in der DACH Region und Central Europe verantwortlich zeichnet. Technisch wird zu diesem Zweck berechnet, wie viele direkte und indirekte Emissionen das Unternehmen aktuell verursacht. Bei der Lebenszyklusanalyse einer Textnachricht wurden sowohl der Energieverbrauch der einzelnen Standorte, die Emissionen aus der Mobilität als auch die durchschnittlichen Produktemissionen entlang der Wertschöpfungskette berücksichtigt.
LINK Mobility DACH verfolgt damit nicht zuletzt das Ziel, bis zum Jahr 2040 selbst klimaneutral zu werden. Zum Maßnahmen-Mix gehören unter anderem auch der Umstieg auf atomfreien Ökostrom, CO2-neutrale Server- und Cloudanbieter sowie eine klimafreundliche Reisepolitik. Wo es nicht möglich ist, direkt Emissionen einzusparen, unterstützt das Unternehmen global standardisierte Klimaschutzprojekte. Die in Deutschland und Österreich ausgearbeiteten Klimaschutz-Initiativen werden auf Ebene des LINK Mobility Konzerns im Rahmen der Klimaschutzstrategie auch europaweit ausgerollt.
* Quelle zu Emissionen einer Text-Nachricht: Berners-Lee, Mike (2020) „How bad are bananas- the Carbon footprint of everything“